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Alexandra Mendes

26. September 2025

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Was ist ein KI-Proof of Concept (PoC) und warum sollten Sie sich für Axiom entscheiden?

Illustration of diverse team on ladders building an "Axiom AI PoC" interface, symbolising collaborative concept validation.

Ein AI Proof of Concept (AI PoC) ist ein kurzes Projekt, das in der Regel vier bis sechs Wochen dauert und vor der vollständigen Implementierung testet, ob eine KI-Lösung technisch machbar ist und einen messbaren Geschäftswert bietet.

Indem Unternehmen mit einem gezielten Machbarkeitsnachweis beginnen, können sie Annahmen validieren und kostspielige Fehltritte vermeiden.

Zu den wichtigsten Vorteilen gehören:

  • Schnellere Validierung von KI-Ideen

  • Reduziertes Risiko technischer Schulden

  • Klare Erfolgskennzahlen für Stakeholder

  • Eine Roadmap für die Skalierung von KI in die Produktion

Also, was genau ist ein KI-Proof of Concept und warum fangen Unternehmen hier an? Lassen Sie uns das aufschlüsseln.

Was ist ein AI Proof of Concept (AI PoC)?

Ein AI Proof of Concept (AI PoC) umfasst in der Regel vier Kernschritte:

  1. Definieren Sie den Umfang → Klären Sie das Geschäftsproblem und die erwarteten Ergebnisse.

  2. Daten validieren → Überprüfen Sie Qualität, Umfang und Zugänglichkeit der erforderlichen Datensätze.

  3. Durchführbarkeit testen → Wenden Sie Algorithmen oder Architekturen auf reale oder repräsentative Daten an.

  4. Erfolg messen → Verwenden Sie vordefinierte Kriterien wie Genauigkeit, Geschwindigkeit oder ROI-Validierung.

Im Gegensatz zu Piloten oder Prototypen ist ein KI-PoC nicht für die Produktion konzipiert. Sein Zweck besteht darin, Annahmen zu validieren und Unsicherheiten zu verringern, bevor in größere Programme investiert wird.

Beispiel: Ein Finanzdienstleistungsunternehmen führte einen KI-PoC durch, um Betrug bei historischen Transaktionen aufzudecken. In realen Anwendungen haben Banken einen gemeldet Reduzierung der Betrugsverluste um 60% mit KI-Systemen.

Industriestandards: Organisationen richten POCs häufig nach anerkannten Frameworks aus, wie z. B. NIST KI-Risikomanagement-Framework oder ISO/IEC-KI-Normen, um Regierungsführung, Fairness und Transparenz von Anfang an sicherzustellen.

Jetzt, wo wir wissen, was ein KI-PoC ist, fragst du dich vielleicht: Wie unterscheidet er sich von einem Prototyp oder einem Pilotprojekt?

Was ist der Unterschied zwischen einem KI-PoC, einem Prototyp und einem Piloten?

Die Bedingungen“Machbarkeitsnachweis“,“Prototyp“, und“Pilot„werden oft synonym verwendet, aber in der Praxis dienen sie deutlich unterschiedlichen Zwecken. Das Verständnis der Unterschiede hilft Führungskräften, die richtigen Erwartungen zu wecken und vergeudete Mühe zu vermeiden.

Machbarkeitsnachweis für KI (AI PoC)

  • Zielsetzung: Validieren Sie die Machbarkeit eines KI-Ansatzes für ein definiertes Geschäftsproblem

  • Dauer: Kurzfristig (typischerweise 4—6 Wochen)

  • Leistung: Nachweis der technischen und geschäftlichen Rentabilität sowie klare Erfolgskennzahlen

  • Beispiel: Testen, ob ein Computer-Vision-Modell Produktfehler anhand von Beispielbildern zuverlässig klassifizieren kann

Prototyp

  • Zielsetzung: Demonstrieren Sie die Funktionalität eines Systems oder einer Komponente ohne volle Zuverlässigkeit oder Skalierbarkeit

  • Dauer: Variabel, aber normalerweise schneller und weniger formell als ein PoC

  • Leistung: Ein funktionierendes Modell, das zeigt, wie die Lösung aussehen oder sich verhalten könnte

  • Beispiel: Aufbau einer einfachen Chatbot-Oberfläche ohne Backend-Integration oder Sicherheitsfunktionen

Pilot

  • Zielsetzung: Führen Sie eine begrenzte, reale Implementierung einer fast endgültigen Lösung aus

  • Dauer: Längerfristig (oft mehrere Monate)

  • Leistung: Betriebsdaten aus Live-Umgebungen, die als Grundlage für den unternehmensweiten Rollout dienen

  • Beispiel: Bereitstellung eines KI-gestützten Nachfrageprognosetools für ein einzelnes regionales Lager vor der globalen Expansion

In der folgenden Tabelle werden Zweck, Umfang, Dauer, Output und Risikoniveau eines AI Proof of Concept (AI PoC), eines Prototyps und eines Pilotprojekts verglichen, um die wichtigsten Unterschiede aufzuzeigen.

Aspect AI Proof of Concept (AI PoC) Prototype Pilot
Purpose Validate feasibility and value Show design or functionality Test real-world performance
Scope Narrow, defined use case Limited features or UI Broader operational context
Duration 4–6 weeks Variable, often short Several months
Output Feasibility evidence, roadmap Demonstration model Operational data
Risk Level Low cost, low risk Low–medium Medium–high investment

Also

- KI PoC → Validiert die Machbarkeit in 4—6 Wochen.

- Prototyp → Zeigt frühes Design oder eingeschränkte Funktionalität.

- Pilot → Testet eine fast endgültige Lösung in Live-Umgebungen.

Bewertungskriterien für POCs, wie Genauigkeitsschwellenwerte oder Leistungsbenchmarks, orientieren sich häufig an Branchenforschungen, z. B. Intel AI PoC-Whitepaper, in dem strukturierte Validierungsansätze beschrieben werden.

Wichtiger Imbiss:

  • Ein KI-PoC antwortet: „Kann das funktionieren?“ indem das Risiko durch frühzeitige Machbarkeitstests reduziert und eine strukturierte Skalierungsstrategie für die Einführung in Unternehmen bereitgestellt wird.

  • Ein Prototyp zeigt „Wie wird es aussehen?“

  • Ein Pilotprojekt testet „Funktioniert das in der realen Welt?“

Indem Unternehmen diese Unterschiede erkennen, können sie in der richtigen Phase ihrer KI-Reise den richtigen Ansatz wählen.

Es ist hilfreich, die Unterschiede zu verstehen, aber warum sollten Unternehmen überhaupt einen KI-PoC durchführen? Welche wirklichen Vorteile bietet es?

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Was sind die Vorteile eines unternehmensfähigen KI-PoC?

Ein unternehmensfähiger KI-Proof of Concept (AI PoC) bietet mehr als eine technische Demonstration. Es handelt sich um einen strukturierten Prozess, der die Machbarkeit validiert, die Skalierbarkeit gewährleistet und in kurzer Zeit einen messbaren Geschäftswert liefert.

Indem sowohl die technologische als auch die organisatorische Bereitschaft berücksichtigt wird, wird eine solide Grundlage für die langfristige Einführung von KI geschaffen.

Zu den wichtigsten Vorteilen gehören:

  • Reduziertes Ausfallrisiko: Ein strukturierter PoC testet Algorithmen, Datenqualität und Architekturentscheidungen, bevor größere Investitionen getätigt werden. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit kostspieliger Fehler, die später auftreten.

  • Schnellere Amortisierungszeit: Die meisten einsatzbereiten POCs laufen innerhalb von vier bis sechs Wochen, sodass Führungskräfte frühzeitig erkennen können, ob eine KI-Initiative realisierbar und skalierbar ist.

  • Skalierbarkeit vom ersten Tag an: Im Gegensatz zu Ad-hoc-Experimenten verwendet ein PoC auf Unternehmensebene Frameworks und Best Practices, die einen nahtlosen Übergang zu Pilotprojekten, MVPs und Produktionssystemen ermöglichen und so die langfristige Einführung von KI im gesamten Unternehmen unterstützen.

  • Wartbarkeit und geringere technische Schulden: Durch den Fokus auf eine saubere Architektur und bewährte Verfahren vermeidet der PoC Abkürzungen, die zu langfristigen Kosten oder Instabilität führen.

  • Abstimmung der Interessengruppen: Ein gut durchdachter PoC liefert klare Hinweise auf die Investitionsrendite und macht es einfacher, die Zustimmung von Vorständen, Finanzteams und Betriebsleitern einzuholen.

  • Unternehmensführung und Einhaltung der Vorschriften: Die Einbettung anerkannter Standards wie des NIST AI Risk Management Framework oder der ISO/IEC-KI-Richtlinien gewährleistet eine verantwortungsvolle KI-Entwicklung von Anfang an.

Beispiel: Ein Krankenhaus führte ein unternehmensfähiges KI-PoC zur Zusammenfassung von Krankenakten durch. Experimentelle Studien zeigen, dass moderne klinische Zusammenfassungssysteme eine hohe Kohärenz und Genauigkeit erreichen, die mit denen von Zusammenfassungen am Menschen vergleichbar ist.

Wichtiger Imbiss: Ein KI-PoC für Unternehmen bietet einen funktionalen Kern und eine datengestützte Roadmap, die Unternehmen dabei unterstützt, von riskanten Mandaten zur sicheren Umsetzung überzugehen.

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Warum scheitern KI-POCs und wie können Sie häufige Fallstricke vermeiden?

Viele KI-Proofs of Concept (AI POCs) bieten keinen dauerhaften Wert, weil sie wichtige Faktoren wie Unternehmensführung, Infrastrukturdesign oder Abstimmung der Interessengruppen übersehen. Ohne klare Bewertungskriterien geraten die meisten POCs jedoch ins Stocken, bevor sie die Einführung von KI in Unternehmen erreichen.

Zu den häufigsten Fallstricken gehören:

  • Undefinierte Erfolgsmetriken: Ohne klare Ziele und messbare Ergebnisse haben Teams Schwierigkeiten, ihren Wert unter Beweis zu stellen.
    Lösung: Legen Sie wichtige Leistungsindikatoren wie Genauigkeit, Kostenreduzierung oder Zeitersparnis fest, bevor Sie beginnen.

  • Schlechte Datenqualität oder Zugriffsprobleme: Unvollständige, verzerrte oder fragmentierte Datensätze schränken die Zuverlässigkeit der Ergebnisse ein.
    Lösung: Führen Sie eine Bewertung der Datenverfügbarkeit durch und orientieren Sie sich an den Data-Governance-Standards.

  • Überstürzte Architekturentscheidungen: Wenn bei der Auswahl von Infrastruktur oder Tools Abstriche gemacht werden, entstehen technische Schulden, die die Akzeptanz verlangsamen.
    Lösung: Verwenden Sie skalierbare Frameworks und beziehen Sie IT-Architekten von Anfang an mit ein.

  • Fehlausrichtung zwischen geschäftlichen und technischen Interessenvertretern: Wenn Ziele unklar sind, beantwortet der PoC möglicherweise die falsche Frage.
    Lösung: Beziehen Sie Führungskräfte, Fachexperten und Datenwissenschaftler in die Festlegung des Umfangs ein.

  • Versäumnis, den Umfang zu planen: Einige POCs beweisen die Machbarkeit, ignorieren jedoch, was passiert, wenn das Modell auf Unternehmensebene eingesetzt wird.
    Lösung: Design mit Blick auf Piloten und Produktion, nicht als isoliertes Experiment.

Beispiel: Ein Logistikunternehmen testete einen KI-PoC zur Routenoptimierung, zog jedoch keine regionsübergreifende Datenintegration in Betracht. Das Ergebnis war ein vielversprechendes Modell, das nicht skaliert werden konnte. Durch eine frühzeitige Behandlung von Integration und Regierungsführung hätte dieses Problem vermieden werden können.

Wichtiger Imbiss: Um diese Fallstricke zu vermeiden, sollten Sie einen KI-PoC nicht als schnelle Demo betrachten, sondern als ersten Schritt auf dem Weg zu KI in Unternehmen.

Wenn die Fallstricke klar sind, lautet die nächste logische Frage: Welche Best Practices tragen dazu bei, dass ein KI-PoC erfolgreich ist?

Was sind die besten Methoden für die Durchführung eines erfolgreichen KI-PoC?

Um einen AI Proof of Concept (AI PoC) erfolgreich durchzuführen, ist mehr erforderlich, als nur einen Algorithmus zu testen. Es beinhaltet eine sorgfältige Planung, Zusammenarbeit und strukturierte Bewertung.

Die Befolgung von Best Practices hilft Unternehmen dabei, Risiken zu reduzieren, schnell einen Mehrwert nachzuweisen und die Grundlage für eine langfristige Einführung zu schaffen.

Zu den bewährten Methoden gehören:

  • Definieren Sie einen klaren Geschäftsszenario: Beginnen Sie mit einem bestimmten Problem und messbaren Ergebnissen. Vermeiden Sie vage Ziele wie „Verbesserung der Effizienz“ und verwenden Sie präzise Kennzahlen wie „Reduzieren Sie die manuelle Bearbeitungszeit um 20%“.

  • Stellen Sie Datenbereitschaft und Governance sicher: Beurteilen Sie Datenquellen auf Qualität, Umfang und Einhaltung relevanter Standards wie der DSGVO. Bei Modernisierungsprojekten wenden Sie sich bitte an Microsoft Learn bietet Best Practices für die Erstellung skalierbarer, sicherer POCs auf Azure.

  • Binden Sie funktionsübergreifende Teams ein: Bringen Sie Führungskräfte, Datenwissenschaftler, IT-Architekten und Endanwender zusammen. Dadurch wird sichergestellt, dass der PoC relevant, technisch fundiert und auf die tatsächlichen betrieblichen Anforderungen abgestimmt ist.

  • Legen Sie frühzeitig Bewertungskriterien fest: Vereinbaren Sie, wie der Erfolg gemessen wird, sei es anhand von Genauigkeitsgrenzwerten, Kosteneinsparungen oder Verbesserungen der Kundenzufriedenheit.

  • Design mit Blick auf Skalierbarkeit: Wählen Sie Tools, Frameworks und Infrastrukturen, die über den PoC hinaus auf Pilotprogramme, MVPs und Produktionsumgebungen ausgedehnt werden können. Richten Sie sich an den Zielen der digitalen Transformation und der KI-Strategie des Unternehmens aus, um die technische Verschuldung zu reduzieren und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicherzustellen.

  • Kommunizieren Sie die Ergebnisse klar und deutlich: Dokumentieren Sie die Ergebnisse, Herausforderungen und Empfehlungen so, dass die Beteiligten sie verstehen und darauf reagieren können.

Beispiel: Eine Bank, die einen KI-PoC zur Betrugserkennung einsetzte, definierte Erfolg als Erfolg, wenn bei historischen Transaktionen eine Erkennungsgenauigkeit von mindestens 90% erreicht wurde, ohne die Zahl der Fehlalarme zu erhöhen. Diese Klarheit trug dazu bei, die Zustimmung des Vorstands zur Skalierung der Lösung zu erhalten.

Wichtiger Imbiss: Erfolgreiche POCs finden ein Gleichgewicht zwischen Geschwindigkeit und Strenge. Sie dienen nicht nur dazu, die Machbarkeit zu testen, sondern die Organisation auch auf die Einführung in großem Maßstab vorzubereiten.

Best Practices sind wertvoll, aber wie setzt Axiom diese Prinzipien in einen wiederholbaren Prozess um, der für Unternehmen funktioniert?

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Wie funktioniert der unternehmenstaugliche KI-PoC-Ansatz von Axiom?

Axiom ist ein strukturierter sechswöchiger Festpreisprozess entwickelt, um Führungskräften im Ingenieurwesen Vertrauen in ihre KI-Initiativen zu geben. Im Gegensatz zu Ad-hoc-Experimenten ist es vom ersten Tag an produktionsbereit, um Skalierbarkeit, Wartbarkeit und Geschäftsausrichtung ohne unerwartete Kosten oder Verzögerungen sicherzustellen.

Das Framework ist in drei klare Phasen mit jeweils definierten Ergebnissen unterteilt:

Phase 1: Gründung der Stiftung

  1. Geschäftsszenario: Definieren Sie das Problem, die Erfolgskriterien und die messbaren Ergebnisse.

  2. Bewertung der Daten: Bewerten Sie die Qualität, den Umfang und die Zugänglichkeit von Datenquellen.

  3. Hochrangige Architektur: Entwerfen Sie den ersten technischen Stack, um die Machbarkeit und zukünftige Skalierung zu unterstützen.

Phase 2: Prototyp bauen und ausführen

  1. Trainingsdaten: Bereiten Sie Datensätze für die Modellierung vor und transformieren Sie sie.

  2. KI-Modell: Entwickeln oder optimieren Sie Algorithmen, um die Machbarkeit zu testen.

  3. Prototyp: Erstellen Sie ein Funktionsmodell, das anhand realer oder repräsentativer Daten den Wert demonstriert.

Phase 3: Validierung und Roadmap für Skalierung

  1. Machbarkeitsbericht: Vergleichen Sie die Ergebnisse mit definierten Erfolgskennzahlen, um den geschäftlichen und technischen Wert zu bestätigen.

  2. Strategischer Fahrplan: Stellen Sie einen Plan für die Skalierung der Lösung in Pilotprojekte und die vollständige Bereitstellung im Unternehmen bereit.

Die folgende Tabelle zeigt, wie sich der unternehmenstaugliche KI-PoC von Axiom von generischen Ansätzen unterscheidet, und zeigt, warum er schnellere und zuverlässigere Ergebnisse liefert.

Aspect Generic AI PoC Axiom – Enterprise-Ready AI PoC
Duration Variable, often undefined Fixed, delivered in 6 weeks
Pricing Open-ended, risk of overruns Fixed price, no surprises
Readiness Prototype only, not scalable Production-ready from day one

Wichtigste Ergebnisse von Axiom:

  • Ein validierter Funktionskern.

  • Evidenzbasierte Empfehlungen zur Skalierung.

  • Geringere technische Schulden und bessere Wartbarkeit.

  • Vertrauen für Entscheidungsträger durch klare ROI-Daten.

  • Im Gegensatz zu Ad-hoc-PoCs ist Axiom auf Skalierbarkeit und langfristige Wartbarkeit ausgelegt, wodurch Risiken reduziert und eine validierte Roadmap für die Einführung in Unternehmen bereitgestellt werden.

Beispiel: Ein Versicherer testete mithilfe von Axiom, ob KI die Schadenbearbeitung automatisieren kann. Innerhalb von sechs Wochen validierten sie die Genauigkeitsziele, integrierten Compliance-Prüfungen und erhielten eine Roadmap für die abteilungsübergreifende Skalierung der Lösung.

Wichtiger Imbiss: Axiom wandelt ein KI-Mandat mit hohem Risiko in einen strukturierten, unternehmenstauglichen Machbarkeitsnachweis um, der Klarheit, Vertrauen und einen messbaren ROI bietet. Durch die Integration von Governance-Standards und Praktiken zur Risikominderung werden Skalierbarkeit, Wartbarkeit und schnellere Ergebnisse der digitalen Transformation gewährleistet.

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Letzte Gedanken: Etablieren Sie Ihr Axiom

KI-Initiativen scheitern oft, weil sie ohne klare Validierung beginnen, was zu unnötigen Risiken und technischen Schulden führt. Ein unternehmensfähiger KI-Proof of Concept (AI PoC) ändert das.

Durch die Kombination strukturierter Machbarkeitstests mit Skalierbarkeit und Wartbarkeit können Unternehmen von Unsicherheiten zu sicheren, datengestützten Entscheidungen übergehen.

Axiom liefert dies in sechs Wochen. Es bietet einen funktionalen Kern, einen Machbarkeitsbericht und eine Roadmap für die Skalierung und gibt technischen Führungskräften das Vertrauen, entschlossen zu handeln.

Sind Sie bereit, vom Mandat zu messbaren Ergebnissen überzugehen? Lassen Sie uns Ihre Mission ausloten und erstellen Sie gemeinsam einen KI-PoC, der für Unternehmen geeignet ist.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist ein KI-Proof of Concept?

Ein AI Proof of Concept (AI PoC) ist ein kurzfristiges Projekt, in der Regel vier bis sechs Wochen, mit dem getestet werden soll, ob eine KI-Lösung technisch machbar ist und einen messbaren Geschäftswert bietet.

Was ist der AI-PoC-Prozess?

Der KI-PoC-Prozess umfasst in der Regel drei Phasen: Definition des Geschäftsszenarios und der Erfolgskennzahlen, Aufbau und Testen eines Prototyps mit realen Daten und Validierung der Ergebnisse anhand vordefinierter Kriterien, bevor eine Roadmap für die Skalierung erstellt wird.

Was ist Axiom — AI Proof of Concept?

Axiom ist ein für Unternehmen geeignetes KI-PoC-Framework. Es wird in sechs Wochen in drei Phasen bereitgestellt und ist auf Skalierbarkeit, Wartbarkeit und Risikominderung ausgelegt. Es liefert einen validierten Prototyp und eine klare Roadmap für die vollständige Bereitstellung.

Wie lange dauert ein KI-Proof of Concept?

Die meisten KI-PoCs laufen vier bis sechs Wochen. Dieser Zeitrahmen bietet ausreichend Zeit, um die Machbarkeit zu testen, die Datenqualität zu validieren und den Erfolg anhand definierter Geschäftsergebnisse zu messen.

Was sind die Ergebnisse eines KI-PoC?

Zu den typischen Ergebnissen gehören ein Machbarkeitsbericht, ein funktionierender Prototyp, definierte Erfolgskennzahlen und eine Roadmap, in der beschrieben wird, wie die Lösung in Pilotprojekten und in die Produktion umgesetzt werden kann.

Wie unterscheidet sich ein KI-PoC von einem MVP?

Ein KI-PoC testet Machbarkeit und Wert in einem kurzen Zeitrahmen. Ein MVP (Minimum Viable Product) liefert ein brauchbares Produkt mit ausreichend Funktionen für Anfänger, das darauf ausgelegt ist, Feedback zu sammeln und die Weiterentwicklung zu steuern.

Warum scheitern einige KI-PoCs?

Zu den häufigsten Gründen gehören schlechte Datenqualität, undefinierte Erfolgskennzahlen und eine mangelnde Abstimmung der Interessengruppen. Unternehmenstaugliche Ansätze mildern diese Probleme, indem sie Governance einbetten, Skalierbarkeit sicherstellen und die funktionsübergreifende Einbindung fördern.

Wie skaliert man einen KI-PoC bis zur Produktion?

Die Skalierung beinhaltet die Validierung der Ergebnisse anhand realer Daten, die Sicherstellung der Bereitschaft der Infrastruktur und die Anpassung an Unternehmensstandards, um Konsistenz und Genauigkeit zu gewährleisten. Eine klare Roadmap aus der PoC-Phase ist entscheidend für einen reibungslosen Übergang.

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Alexandra Mendes
Alexandra Mendes

Alexandra Mendes ist Senior Growth Specialist bei Imaginary Cloud und verfügt über mehr als 3 Jahre Erfahrung in der Erstellung von Texten über Softwareentwicklung, KI und digitale Transformation. Nach Abschluss eines Frontend-Entwicklungskurses erwarb Alexandra einige praktische Programmierkenntnisse und arbeitet nun eng mit technischen Teams zusammen. Alexandra ist begeistert davon, wie neue Technologien Wirtschaft und Gesellschaft prägen. Sie liebt es, komplexe Themen in klare, hilfreiche Inhalte für Entscheidungsträger umzuwandeln.

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