Thank you! Your submission has been received!
Oops! Something went wrong while submitting the form.
Thank you! Your submission has been received!
Oops! Something went wrong while submitting the form.
Alexandra Mendes

Min Read

15. April 2025

10 Web-App-Typen, die Sie 2025 kennen sollten

Illustration showing digital tools for building secure, interactive web applications with mobile and UI components.

Eine Webanwendung ist eine Software, die in einem Webbrowser ausgeführt wird und es Benutzern ermöglicht, online mit digitalen Inhalten, Diensten oder Tools zu interagieren. Im Jahr 2025 unterstützen Web-Apps alles, von E-Mail und Banking bis hin zu Designtools und Onlineshops.

Früher oder später benötigen die meisten Unternehmen eine Webanwendung. Egal, ob Sie nach einer maßgeschneiderten Lösung suchen, die speziell für Ihr Unternehmen entwickelt wurde, oder nach einem Standardprodukt suchen, das Sie an Ihre Bedürfnisse anpassen können, wir helfen Ihnen dabei, die beste Option für Ihr Unternehmen zu finden.

Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren!

Was ist eine Webapplikation?

Die meisten Menschen verwechseln Websites und Webanwendungen. Webanwendungen sind Programme oder Software von Drittanbietern, die auf einem Remote-Server gehostet werden und von jedem Webbrowser auf jedem Gerät aus zugänglich sind. Auf einer Website geht es dagegen hauptsächlich darum, Informationen bereitzustellen. Dazu gehören auch Webanwendungen, mit denen Benutzer online suchen, anzeigen und bezahlen können.


Eine Anwendung, die mit einem Netzwerk interagiert, wird als Webanwendung bezeichnet. Diese Definition ist bewusst weit gefasst, da es viele Arten von Anwendungen gibt, die im Web ausgeführt werden. Webanwendungen können als „Client“ - oder „Server“ -Anwendungen bezeichnet werden, aber diese Begriffe sind irreführend; alle modernen Webanwendungen haben sowohl Client- als auch Serverkomponenten.


Webanwendungen sind beliebt, weil jeder mit einer Internetverbindung sie verwenden kann und sie eine Vielzahl von Features und Funktionen bieten. Beispiele für Webanwendungen sind Online-Shopping, E-Mail, soziale Netzwerke und Bankgeschäfte.

blue arrow to the left
Imaginary Cloud logo

Was sind die verschiedenen Arten von Webanwendungen?

1. Statische Webanwendungen

Definition:
Statische Web-Apps liefern feste Inhalte an den Browser des Benutzers ohne serverseitige Verarbeitung. Jede Seite ist in HTML und CSS codiert, mit wenig bis gar keiner Interaktivität.

Beispiele:

  • Karte — einseitige Websites, die mit einem statischen Site Builder erstellt wurden
  • Tails.dev — Tailwind CSS-Templates ohne Backend-Interaktivität

Anwendungsfälle:

  • Persönliche Blogs oder Portfolios
  • Digitale Broschüren
  • Statische Produkt-Landingpages

Gängige Technologien:

  • HTML, CSS, JavaScript
  • Statische Seitengeneratoren wie Jekyll oder Hugo
  • CDN-Hosting (z. B. Netlify, Vercel)

Vorteile:

  • Schnelle Ladezeiten
  • Einfach zu hosten und zu sichern
  • Niedriger Wartungsaufwand

Relevanz:
Ideal für Websites mit vielen Inhalten, bei denen es auf Leistung und Einfachheit ankommt, insbesondere in Kombination mit Headless-CMS-Lösungen.

2. Dynamische Webanwendungen

Definition:
Dynamische Apps generieren Inhalte in Echtzeit auf der Grundlage von Benutzerinteraktionen oder Backend-Daten. Seiten werden mithilfe einer server- oder clientseitigen Logik dynamisch gerendert.

Beispiele:

  • Facebook — nutzergesteuerte Inhaltsänderungen in Echtzeit
  • Reddit — dynamische Feed-Generierung, Abstimmung und Kommentierung auf der Grundlage der Benutzeraktivität

Anwendungsfälle:

  • Soziale Netzwerke
  • E-Commerce-Plattformen
  • Content-Management-Systeme (CMS)

Gängige Technologien:

  • JavaScript-Frameworks (React, Vue)
  • Backend-Sprachen (Node.js, Python, PHP)
  • Datenbanken (MongoDB, PostgreSQL)

Vorteile:

  • Personalisierte Nutzererlebnisse
  • Skalierbar und flexibel
  • Integration mit Datenbanken und APIs

Relevanz:
Dynamische Apps werden zunehmend von serverlosen Architekturen und Headless-CMS mit KI-gesteuerter Personalisierung für die Nutzerbindung unterstützt.

3. Single-Page-Anwendungen (SPAs)

Definition:
SPAs laden eine einzelne HTML-Seite und aktualisieren den Inhalt dynamisch, wenn Benutzer interagieren, ohne dass ganze Seiten neu geladen werden müssen.

Beispiele:

  • Gmail — nahtlose Übergänge zwischen Posteingang, Entwürfen und Ordnern
  • Begriff — App-ähnliches Erlebnis mit schnellem Rendern von In-Page-Inhalten

Anwendungsfälle:

  • E-Mail-Clients (wie Gmail)
  • SaaS-Dashboards
  • Tools für das Projektmanagement

Gängige Technologien:

  • Reagieren, Angular, Vue
  • REST- oder GraphQL-APIs
  • Webpack, Vite

Vorteile:

  • Schnelles und nahtloses Benutzererlebnis
  • Reduziert die Serverlast
  • Ideal für Interaktionen wie auf Mobilgeräten

Relevanz:
SPAs lassen sich heute häufig in Progressive Web App-Standards und KI-gestützte Benutzeroberflächen für Conversational UX integrieren.

4. Mehrseitige Anwendungen (MPAs)

Definition:
MPAs laden für jede Interaktion oder Route eine neue HTML-Seite. Für jede Seite ist eine separate Anfrage an den Server erforderlich.

Beispiele:

  • Amazon — Jede Kategorie, jedes Produkt und jeder Checkout-Schritt ist eine separate Seite
  • BBC-Nachrichten — einzelne Artikelseiten mit unterschiedlichen URLs und Metadaten

Anwendungsfälle:

  • Große E-Commerce-Websites
  • Nachrichten- und Medienportale
  • Plattformen für Regierungsdienste

Gängige Technologien:

  • Traditionelle MVC-Frameworks (Laravel, Django)
  • HTML, CSS, JavaScript
  • Serverseitiges Rendern (SSR)

Vorteile:

  • SEO-freundliche Architektur
  • Einfachere Verwaltung komplexer Strukturen
  • Sicherere Sitzungsverwaltung

Relevanz:
MPAs entwickeln sich mit hybriden Rendering-Strategien (z. B. Next.js) weiter, die SEO-Vorteile mit dynamischer Interaktivität kombinieren.

5. Progressive Webanwendungen (PWAs)

Definition:
PWAs kombinieren das Beste aus Web- und mobilen Apps und bieten Offline-Zugriff, Push-Benachrichtigungen und Startbildschirm-Installation.

Beispiele:

  • Starbucks PWA — Bestellen und durchsuchen Sie Menüs offline mit einer nativen Erfahrung
  • Twitter Lite — schnelles, responsives Erlebnis, optimiert für langsame Netzwerke

Anwendungsfälle:

  • Lieferdienste für Lebensmittel
  • Nachrichten-Apps
  • E-Commerce steht für Mobilgeräte an erster Stelle

Gängige Technologien:

  • Servicemitarbeiter
  • Web-App-Manifest
  • React + Workbox

Vorteile:

  • Offline-Funktionalität
  • Hohes Engagement durch Push-Benachrichtigungen
  • Niedrigere Entwicklungskosten als native Apps

Relevanz:
PWAs sind in Regionen mit unzuverlässigem Internet von entscheidender Bedeutung und werden jetzt um KI-gestützte Offline-Inhaltsvorhersagen erweitert.

6. E-Commerce-Webanwendungen

Definition:
Diese Apps wurden für den Online-Kauf und Verkauf von Waren oder Dienstleistungen entwickelt und unterstützen Kataloge, Einkaufswagen und Zahlungsintegration.

Beispiele:

  • Shopify — komplette E-Commerce-Plattform als Web-App
  • Etsy — Produktentdeckung und Kaufabwicklung werden über dynamische Webtechnologien unterstützt

Anwendungsfälle:

  • Online-Händler
  • Marktplätze
  • Abonnement-Box-Dienste

Gängige Technologien:

  • Shopify, WooCommerce, Magento
  • Stripe- und PayPal-Integrationen
  • APIs für den Headless-Handel (Commerce Layer, Swell)

Vorteile:

  • Weltweite Skalierbarkeit
  • Verfügbarkeit rund um die Uhr
  • Integration mit Analyse- und CRM-Tools

Relevanz:
Moderne E-Commerce-Apps nutzen KI für Produktempfehlungen, Sprachsuche und Hyperpersonalisierung.

7. Portal-Webanwendungen

Definition:
Portale fassen Inhalte und Tools in einer Oberfläche zusammen. Für den Zugriff auf personalisierte Dashboards ist in der Regel eine Benutzeranmeldung erforderlich.

Beispiele:

  • Mein Diagramm — Gesundheitsportal zur Verwaltung von Terminen und Aufzeichnungen
  • Google Workspace-Verwaltungskonsole — Zugriff auf Organisationstools per rollenbasiertem Login

Anwendungsfälle:

  • Intranets und Mitarbeiterportale
  • Kundenportale
  • Informationssysteme für Studierende

Gängige Technologien:

  • Liferay, Drupal
  • Rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC)
  • SSO-Integrationen

Vorteile:

  • Zentraler Zugriff auf Daten und Tools
  • Sichere Benutzerverwaltung
  • Maßgeschneiderte Workflows

Relevanz:
Zu den Portalen gehören jetzt KI-gestützte Chatbots für den internen Support und Low-Code-Workflows für die Geschäftsautomatisierung.

8. Content-Management-Systeme (CMS)

Definition:
CMS-Plattformen ermöglichen es Benutzern, Website-Inhalte ohne Codierung zu erstellen, zu bearbeiten und zu verwalten.

Beispiele:

  • Wordpress — versorgt über 40% des Webs mit intuitiver Bearbeitung und Plugin-Flexibilität
  • Inhaltlich — modernes Headless-CMS für die strukturierte Bereitstellung von Inhalten auf allen Kanälen

Anwendungsfälle:

  • Unternehmens-Blogs
  • Nachrichten-Websites
  • Marketingseiten

Gängige Technologien:

  • Wordpress, Ghost, Strapi
  • WYSIWYG-Editoren
  • Headless CMS-APIs

Vorteile:

  • Schnelles Veröffentlichen von Inhalten
  • Unterstützung für mehrere Benutzer
  • SEO-freundliche Tools

Relevanz:
Headless-CMS in Kombination mit Frontend-Frameworks bieten skalierbare, kanalübergreifende Inhaltsbereitstellung mit KI-gestütztem Schreiben.

9. Benutzerdefinierte Webanwendungen

Definition:
Maßgeschneiderte Lösungen, die von Grund auf neu entwickelt wurden, um spezifische Geschäftsanforderungen zu erfüllen, die Standardtools nicht erfüllen können.

Beispiele:

  • Das interne Fahrer-Dashboard von Uber — benutzerdefinierte Analysen und Gewinnverfolgung für Fahrer
  • Das Content-Management-System von Netflix — benutzerdefinierte Backend-Tools zur Verwaltung lizenzierter Sendungen und zur Anzeige von Daten in Echtzeit

Anwendungsfälle:

  • CRM-Systeme
  • Buchungs- und Reservierungsplattformen
  • Tools für interne Geschäftsprozesse

Gängige Technologien:

  • Benutzerdefinierte Stacks (z. B. MERN, LAMP)
  • Cloud-native Entwicklung (AWS, Azure)
  • Microservices-Architektur

Vorteile:

  • Vollständig auf die Geschäftsziele ausgerichtet
  • Differenzierung im Wettbewerb
  • Langfristige Skalierbarkeit

Relevanz:
Benutzerdefinierte Apps integrieren generative KI, Prozessautomatisierung und plattformübergreifende Benutzeroberflächen, um die Effizienz und das Benutzererlebnis zu steigern.

10. Umfangreiche Internetanwendungen (RIAs)

Definition:
RIAs ahmen Desktop-Anwendungen in einem Browser nach, indem sie umfangreiche Benutzeroberflächeninteraktionen bereitstellen, wobei häufig Plugins oder umfangreiches JavaScript verwendet werden.

Beispiele:

  • Figma — fortschrittliches browserbasiertes Design-Tool mit Zusammenarbeit in Echtzeit
  • Canva — Grafiken und Videobearbeitung per Drag-and-Drop im Browser

Anwendungsfälle:

  • Tools zur Grafikbearbeitung
  • Finanzielle Dashboards
  • Online-IDEs (wie CodePen)

Gängige Technologien:

  • HTML5-Leinwand, WebGL
  • JavaScript-Frameworks
  • WebAssembly (Wasm)

Vorteile:

  • Hohe Interaktivität
  • Erweiterte clientseitige Funktionen
  • Keine Installation erforderlich

Relevanz:
Moderne RIAs werden durch WebAssembly und KI-gestützte Benutzeroberflächen für Aufgaben wie Design, Codierung und Simulation neu definiert.

Table comparing web application types

So wählen Sie den richtigen Webanwendungstyp

Die Wahl der richtigen Art von Webanwendung hängt von Ihren Geschäftsmodell, Bedürfnisse des Benutzers, und funktionale Anforderungen. Ganz gleich, ob Sie eine einfache Broschüren-Website oder eine skalierbare SaaS-Plattform erstellen, die Ausrichtung Ihres Anwendungstyps auf Ihre Ziele ist für Leistung, Kosteneffizienz und Benutzerzufriedenheit unerlässlich.

Wichtige Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt:

  1. Was ist Ihre Kerngeschäftsfunktion?
    • Produkte verkaufen? → Erwägen Sie eine E-Commerce-App oder eine PWA
    • Informationen liefern? → Eine statische oder CMS-basierte Web-App kann ideal sein
    • Bereitstellung von Diensten oder Tools? → Schauen Sie sich SPAs oder benutzerdefinierte Web-Apps an
  2. Wer ist dein Publikum?
    • Allgemeine Öffentlichkeit mit Gelegenheitsbedürfnissen? → MPA oder PWA für Barrierefreiheit und Reichweite
    • Interne Nutzer oder B2B-Kunden? → Portal oder benutzerdefinierte Webanwendung für Sicherheit und Kontrolle
  3. Welches Maß an Interaktivität erwarten die Nutzer?
    • Minimale Interaktion? → Statische oder CMS-basierte App
    • Hohe Interaktivität und Echtzeitdaten? → SPA-, dynamische oder Rich Internet-Anwendung
  4. Benötigen Sie Offline-Funktionen oder mobilen Zugriff?
    • Ja → Progressive Webanwendung (PWA)
    • Nein → SPA oder MPA sind möglicherweise besser geeignet
  5. Ist Skalierbarkeit oder langfristiges Wachstum eine Priorität?
    • Ja → Benutzerdefinierte Webanwendung, SPA oder dynamische App mit modularer Architektur
    • Nein → CMS oder statische App können ausreichend sein
blue arrow to the left
Imaginary Cloud logo

Was sind die beliebtesten Beispiele für Webanwendungen?

Webanwendungen werden branchenübergreifend zur Förderung von Kommunikation, Handel, Produktivität und Unterhaltung eingesetzt. Einige der beliebtesten Web-Apps kombinieren Barrierefreiheit, Geschwindigkeit und Skalierbarkeit.

Top-Beispiele für Webanwendungen:

  • Gmail — E-Mail- und Produktivitätsplattform mit Echtzeit-Synchronisierung
  • Facebook — Soziale Netzwerke mit dynamischer Benutzerinteraktion
  • Netflix — Video-Streaming-Plattform mit erweiterter Anpassung
  • Canva — Browserbasiertes Design-Tool mit Drag-and-Drop-Funktionen
  • Shopify — E-Commerce-Lösung für die Erstellung von Online-Shops
  • Begriff — Arbeitsbereich und Dokumentationstool für Teams
  • Starbucks PWA — Bestellung und Bezahlung über das mobile Internet mit Offline-Support
  • Figma — Design und Prototyping in Echtzeit im Browser
  • Amazon — Groß angelegter E-Commerce mit mehrseitiger Architektur

Diese Beispiele zeigen, wie Web-Apps Millionen von Benutzern interaktive, cloudbasierte Erlebnisse auf allen Geräten bieten können.

blue arrow to the left
Imaginary Cloud logo

Was sind die Vorteile von Webanwendungen?

Webanwendungen bieten Unternehmen und Benutzern mehrere Vorteile, insbesondere in Bezug auf Flexibilität, Kosteneffizienz und plattformübergreifende Kompatibilität.

Hauptvorteile von Webanwendungen:

  • Keine Installation erforderlich — Zugriff per Webbrowser auf jedem Gerät
  • Plattformübergreifende Kompatibilität — Funktioniert auf Desktops, Tablets und Smartphones
  • Automatische Updates — Immer auf dem neuesten Stand ohne Benutzereingriff
  • Zentralisierte Daten — Vereinfacht Backups, Zugriff und Datenkontrolle
  • Skalierbarkeit — Leicht an wachsende Geschäftsanforderungen anpassbar
  • Kostengünstige Entwicklung — Vor allem im Vergleich zu nativen Apps
  • Verbesserte Barrierefreiheit — Benutzer können von überall mit Internet auf Dienste zugreifen
  • Sicherheitskontrollen — Rollenbasierter Zugriff und zentralisiertes Sicherheitsmanagement

Für Unternehmen senken Web-Apps Markteintrittsbarrieren und verbessern die Nutzerreichweite, während gleichzeitig Wartung und Skalierbarkeit optimiert werden.

blue arrow to the left
Imaginary Cloud logo

Was sind die Herausforderungen von Webanwendungen für Unternehmen?

Obwohl Webanwendungen viele Vorteile bieten, stehen Unternehmen auch vor verschiedenen technischen und strategischen Herausforderungen, wenn sie erstellt oder gewartet werden.

Allgemeine Herausforderungen von Webanwendungen:

  • Sicherheitsrisiken — Anfällig für Cross-Site Scripting (XSS), Datenschutzverletzungen und Injection-Angriffe
  • Leistungseinschränkungen — Stark interaktive Apps können unter langsameren Verbindungen oder veralteten Browsern leiden
  • Probleme mit der Browserkompatibilität — Inkonsistentes Rendern auf allen Plattformen oder Geräten
  • Abhängigkeit von der Internetverbindung — Eingeschränkte Offline-Funktionalität in Nicht-PWA-Apps
  • Skalierbarkeit, Komplexität — Verwaltung des Wachstums in Infrastruktur, Datenbanken und APIs
  • Nutzererlebnis — Entspricht möglicherweise nicht der Reaktionsfähigkeit nativer Apps ohne sorgfältiges Design
  • Laufende Wartung — Erfordert häufige Updates, Tests und Überwachung

Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert strategische Planung, starke Entwicklungspraktiken und eine skalierbare Infrastruktur.

blue arrow to the left
Imaginary Cloud logo

Fazit

Die Wahl der richtigen Art von Webanwendung ist entscheidend, um eine hervorragende Benutzererfahrung zu bieten und Ihre Geschäftsziele zu erreichen. Von statischen Websites bis hin zu benutzerdefinierten Plattformen erfüllt jeder Typ einen bestimmten Zweck. Treffen Sie Ihre Wahl auf der Grundlage von Funktionalität, Zielgruppe und zukünftigem Wachstum.

Bereit, eine leistungsstarke Web-App zu erstellen? Sprechen Sie mit unseren Experten oder entdecken Sie unsere Webentwicklungsdienste um loszulegen.

blue arrow to the left
Imaginary Cloud logo
blue arrow to the left
Imaginary Cloud logo
blue arrow to the left
Imaginary Cloud logo
blue arrow to the left
Imaginary Cloud logo

Häufig gestellte Fragen

Was sind die drei Arten von Webanwendungen?

Die drei Haupttypen von Webanwendungen sind statische, dynamisch, und Einzelseitenanwendungen (SPAs).

  • Statische Apps zeigt feste Inhalte mit minimaler Interaktivität an.
  • Dynamische Apps Generieren Sie Inhalte in Echtzeit auf der Grundlage der Benutzerinteraktion.
  • SPAs sorgen Sie für eine nahtlose Navigation ohne das Neuladen ganzer Seiten.

Was sind Beispiele für Webanwendungen?

Zu den beliebten Beispielen für Webanwendungen gehören:

  • Gmail (E-Mail-Client)
  • Facebook (soziales Netzwerk)
  • Netflix (Streaming-Dienst)
  • Canva (Designtool)
  • Shopify (E-Commerce-Plattform)
    Diese Apps werden in einem Webbrowser ausgeführt und bieten interaktive Funktionen in Echtzeit.

Was sind die vier Arten von Anwendungen?

Im Allgemeinen lassen sich Anwendungstypen in vier Kategorien einteilen:

  1. Webanwendungen — Zugriff über Browser (z. B. Trello)
  2. Mobile Anwendungen — Auf Smartphones installiert (z. B. WhatsApp)
  3. Desktop-Anwendungen — Auf Betriebssystemen (z. B. Excel) ausführen
  4. Hybride Anwendungen — Entwickelt für mehrere Plattformen mit einer gemeinsamen Codebasis (z. B. Instagram über React Native)

Was sind die 7 Stufen der Webentwicklung?

Die typischen 7 Phasen der Webentwicklung sind:

  1. Analyse der Anforderungen
  2. Planung und Architektur
  3. Gestaltung (UX/UI)
  4. Frontend-Entwicklung
  5. Backend-Entwicklung
  6. Testen und QA
  7. Einsatz und Wartung

Welche Art von Web-App eignet sich am besten für E-Commerce?

Für den E-Commerce sind die besten Web-App-Typen E-Commerce-Plattformen (z. B. Shopify) oder Progressive Web-Apps (PWAs) für mobilfreundliches Einkaufen. Diese bieten Produktmanagement, Zahlungen und skalierbare Kundenerlebnisse.

Sind Webanwendungen besser als native Apps?

Das hängt von deinen Zielen ab. Web-Apps bieten eine größere Reichweite, einfachere Wartung und müssen nicht installiert werden, während native Apps bieten eine tiefere Geräteintegration und Offline-Funktionen. PWAs vereinen beide Vorteile.

Kann eine Webanwendung offline arbeiten?

Ja Progressive Webanwendungen (PWAs) kann offline mit Servicemitarbeitern arbeiten. Sie speichern Daten lokal, sodass Benutzer auch ohne Internetverbindung auf wichtige Funktionen zugreifen können.

Benötige ich ein CMS für eine Webapplikation?

Du brauchst eine Inhaltsverwaltungssystem (CMS) wenn Ihre Web-App häufige Inhaltsaktualisierungen wie Blogbeiträge, Artikel oder Marketingseiten beinhaltet. Headless CMS-Optionen wie Inhaltlich sind beliebt für moderne Web-Apps.

Web app development_ The ultimate guide call to action
Alexandra Mendes
Alexandra Mendes

Inhaltsautor mit großer Neugier auf die Auswirkungen der Technologie auf die Gesellschaft. Immer umgeben von Büchern und Musik.

Read more posts by this author

People who read this post, also found these interesting:

arrow left
arrow to the right
Dropdown caret icon