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Alexandra Mendes

15. April 2024

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So wählen Sie 2025 den besten Tech-Stack für mobile Apps aus

Illustration of a woman using a smartphone with various app icons, representing mobile app tech stack and user interaction.

Sie erstellen also eine mobile App und versuchen zu entscheiden, welchen Tech-Stack Sie verwenden möchten. Keine große Sache, oder? Falsch. Diese Entscheidung ist sehr wichtig, da der Tech-Stack quasi das Fundament Ihrer App ist. Es besteht aus den Programmiersprachen, Frameworks, Tools und Plattformen, die Sie zum Erstellen und Ausführen Ihrer App verwenden werden.

Und vertrauen Sie uns, der Tech-Stack oder der App-Stack, für den Sie sich entscheiden, kann einen enormen Unterschied in Bezug auf Kosten, Geschwindigkeit, Leistung und Wartung ausmachen. Ganz zu schweigen von der Benutzererfahrung und der Zukunftssicherheit Ihrer App.

Dieser Blogbeitrag wird die verschiedenen Tech-Stack-Optionen aufschlüsseln und Ihnen bei der Entscheidung helfen, welche für Ihre App am besten geeignet ist. Wir geben dir auch einige Tipps und Best Practices für die Auswahl des richtigen Tech-Stacks für dein Projekt.

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Was ist ein Technologie-Stack für mobile Apps?

Ein Technologie-Stack für mobile Apps bezieht sich auf die Kombination von Programmiersprachen, Frameworks, Bibliotheken und Tools, mit denen beide erstellt werden Frontend und Backend einer App.

Ein typischer Technologie-Stack für mobile Apps umfasst:

  • Frontend: Das Frontend einer mobilen App ist für die Benutzeroberfläche und den clientseitigen Code verantwortlich, der auf dem Gerät ausgeführt wird. Dies könnte Technologien beinhalten wie Swift, Kotlin, Flutter oder React Native.
  • Backend: Das Backend einer mobilen App verarbeitet den serverseitigen Code und die Datenbank. Dazu können Technologien wie Node.js, Django oder Firebase sowie ein Datenbankverwaltungssystem (wie MySQL oder PostgreSQL) gehören.
  • Plattform: Die mobile Plattform (wie iOS oder Android) stellt das Betriebssystem und die Entwicklungstools bereit, die zum Erstellen und Ausführen der App verwendet werden. Dazu können Technologien wie das iOS SDK oder das Android SDK und Programmiersprachen wie Objective-C, Swift, Java oder Kotlin gehören.
  • Hosten: Die Hosting-Umgebung führt den serverseitigen Code aus und stellt die App den Benutzern zur Verfügung. Dazu können Linux, Apache und Amazon Web Services (AWS) gehören.

Der richtige Stack kann Ihre App schneller, sicherer und wartungsfreundlicher machen. Der falsche? Dies könnte zu Leistungsproblemen, eingeschränkter Skalierbarkeit oder explodierenden Kosten führen.

Warum die Wahl des richtigen Tech-Stacks wichtig ist

Ihr Tech-Stack beeinflusst direkt jeden Teil des Lebenszyklus Ihrer mobilen App: von der Entwicklungsgeschwindigkeit bis hin zur Leistung unter Druck. Ganz gleich, ob Sie ein MVP auf den Markt bringen oder eine Unternehmenslösung skalieren, Ihr Stack muss Folgendes unterstützen:

  • Reibungsloses Benutzererlebnis auf allen Geräten
  • Effiziente Entwicklungs- und Testabläufe
  • Langfristige Wartbarkeit und Skalierbarkeit
  • Sicherheit und Integrationen von Drittanbietern

Mobile Nutzer erwarten blitzschnelle, plattformübergreifende Apps mit nahtloser UI/UX. Um diese Erwartungen zu erfüllen, benötigen Sie eine großartige Idee, aber auch die richtigen Tools, um sie zum Leben zu erwecken.

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So wählen Sie den besten Tech-Stack für Ihre mobile App

Um den idealen Tech-Stack auszuwählen, müssen Sie die Ziele Ihrer App mit dem Fachwissen Ihres Teams, dem Entwicklungszeitplan und der zukünftigen Skalierbarkeit in Einklang bringen.

So können Sie Ihre Optionen mit Zuversicht bewerten:

1. Definieren Sie den Zweck und die Komplexität Ihrer App

Ist Ihre App ein einfaches MVP oder eine hoch interaktive Plattform mit Echtzeitfunktionen?

  • Einfache MVP- oder inhaltsbasierte App: React Native, Flutter oder Firebase könnten ausreichen.
  • Funktionsreiche oder leistungsintensive App: Native Stacks (Swift, Kotlin) sind besser geeignet.
  • Echtzeit-Chat, Geo-Tracking oder umfangreiche Animationen: Ziehen Sie Node.js oder native Stacks für die Leistung in Betracht.

Tipp: Definieren Sie klar Ihre Kernfunktionen bevor Sie sich für einen Stack entscheiden — das hilft, Overengineering oder unnötige technische Schulden zu vermeiden.

2. Beurteilen Sie die Fähigkeiten Ihres Teams

Der effizienteste Stack ist der, den Ihr Team bereits kennt (oder schnell lernen kann).

  • Habe schon eine JavaScript-Team? React Native oder Node.js sind eine natürliche Ergänzung.
  • Arbeiten mit Python-Entwickler? Django trifft eine starke Backend-Wahl.
  • Kein internes Team? Wählen Sie einen Stapel, der zu Ihnen passt verfügbare Entwicklungspartner oder Ihre bevorzugte Agentur.

3. Berücksichtigen Sie die Markteinführungszeit und das Budget

Geschwindigkeit ist wichtig — insbesondere für MVPs, Startups und wettbewerbsfähige Branchen.

  • Plattformübergreifende Stacks (Flutter, React Native): Schneller Aufbau und Pflege einer einzigen Codebasis.
  • Native Entwicklung: Teurer und zeitaufwändiger, aber besser für langfristige Leistung und plattformspezifische Funktionen.

Balance zwischen Geschwindigkeit und Qualität: Wenn Sie schnell starten müssen, aber später skalieren möchten, beginnen Sie mit Flutter oder Firebase und entwickeln Sie Ihren Stack im Laufe der Zeit weiter.

4. Planen Sie die zukünftige Skalierbarkeit ein

Was heute für Ihre App richtig ist, ist in einem Jahr möglicherweise nicht mehr gültig.

  • Wird Ihre Nutzerbasis schnell wachsen?
  • Planen Sie, später komplexe Funktionen hinzuzufügen (KI, AR, Integrationen von Drittanbietern)?

Stellen Sie sicher, dass der Stack, den Sie wählen,

  • unterstützt modulare Entwicklung
  • Es wird unterstützt von einem aktive Gemeinschaft und regelmäßige Updates
  • Integriert sich gut in Cloud-Infrastruktur (z. B. AWS, Google Cloud)

Überlegen Sie, ob Ihre Architektur Modularität und Wartbarkeit unterstützt:

  • Modulare Architektur ermöglicht das unabhängige Entwickeln und Testen einzelner Funktionen oder Dienste, was die Skalierbarkeit verbessert und das Debuggen vereinfacht.
  • Teams, die Micro-Frontends oder modulare Codebasen verwenden, sind besser darauf vorbereitet, effizient zu skalieren und zu refaktorieren.

5. Erwägen Sie Wartung, Support und Community

Wählen Sie einen Tech-Stack mit starker langfristiger Unterstützung:

  • Aktive GitHub-Repositorys
  • Klare Dokumentation
  • Große Entwickler-Communities

Dies stellt sicher, dass Sie später keine Probleme haben, Entwickler zu finden oder Fehler zu beheben.

Bonus: Denken Sie über den Code hinaus

Vergessen Sie nicht, Folgendes zu berücksichtigen:

  • Frameworks testen: Flattern kommt mit einer großartigen integrierten Testsuite. Reagieren Sie nativ stützt sich auf Tools von Drittanbietern.
  • CI/CD- und DevOps-Unterstützung: Wie einfach können Sie Ihren Stack in Ihre Release-Pipeline integrieren?
  • Sicherheit: Besonders wichtig für Apps, die sich mit Zahlungen, Gesundheitsdaten oder persönlichen Daten befassen.

Hier sind einige Dinge, die Sie bei der Auswahl eines Tech-Stacks für Ihre mobile App beachten sollten:

What to consider when choosing a tech stack for your mobile app infographic.
5 Kriterien zur Auswahl eines Tech-Stacks für Ihre mobile App
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Beispiele für Tech Stack Choices

Sie sind sich immer noch nicht sicher, welcher Tech-Stack für Ihre App geeignet ist? Manchmal ist der beste Weg, um zu entscheiden, zu sehen, was andere tun. Und warum.

Hier sind einige Szenarien, die zeigen, wie verschiedene Unternehmen auf der Grundlage ihrer Ziele, ihres Umfangs und ihrer Zielgruppe an Tech-Stacks für die Entwicklung mobiler Apps herangehen.

1. Startup-MVP: Budgetbewusst und schnell auf den Markt

Anwendungsfall: Ein Wellness-Startup möchte eine geführte Meditations-App für iOS und Android mit begrenzten Ressourcen und einem 3-monatigen Markteinführungsfenster auf den Markt bringen.

Ausgewählter Stack:

  • Frontend: Flutter (Pfeil)
  • Backend: Firebase (BaaS)
  • Entwicklungstools: Android Studio + Visual Studio-Code

Warum es funktioniert:
Die einzige Codebasis von Flutter spart Entwicklungszeit und Budget, während Firebase Authentifizierung, Cloud-Speicher und Analysen übernimmt, ohne dass ein vollständiges Backend-Team erforderlich ist. Ideal für MVPs und schnelle Iterationen.

2. Fintech-App auf Unternehmensebene: Hohe Sicherheit und Leistung

Anwendungsfall: Ein Finanzdienstleistungsunternehmen entwickelt eine native mobile App für Anlageverfolgung, Marktdaten in Echtzeit und sichere Logins.

Ausgewählter Stack:

  • iOS: Swift+ SwiftUI+Xcode
  • Androide: Kotlin + Jetpack + Android Studio
  • Backend: Node.js + PostgreSQL
  • Sicherheit: OAuth2, biometrische Authentifizierung

Warum es funktioniert:
Die Verwendung nativer Stacks gewährleistet die beste Leistung, flüssigere Animationen und die Integration mit sicheren plattformspezifischen Funktionen. Die Flexibilität des Backends ermöglicht Daten in Echtzeit und die Einhaltung von Finanzvorschriften.

3. Marketplace-App: Plattformübergreifend mit benutzerdefiniertem Backend

Anwendungsfall: Eine wachsende E-Commerce-Plattform benötigt eine mobile App mit robusten Produktfiltern, Nachrichten und Zahlungsintegrationen.

Ausgewählter Stack:

  • Frontend: Reagieren Sie nativ
  • Backend: Django (Python)
  • Tools von Drittanbietern: Stripe, Twilio, Algolia

Warum es funktioniert:
React Native ermöglicht die Wiederverwendung von Code und eine konsistente Benutzererfahrung auf allen Plattformen. Django kümmert sich um komplexe Geschäftslogik und API-Management, während Tools von Drittanbietern den Entwicklungsaufwand für wichtige Funktionen reduzieren.

Tech-Stacks, die in Unternehmen für ihre mobilen Apps verwendet werden

Facebook: Facebook verwendet einen nativen Tech-Stack für seine wichtigsten iOS- und Android-Apps mit separaten Codebasen, die in Objective-C, Swift, Java und Kotlin geschrieben sind. Die Apps verwenden auch native Entwicklungsframeworks wie UIKit (iOS) und Android SDK (Android) sowie Bibliotheken und Tools von Drittanbietern wie React Native und GraphQL.

Airbnb: Airbnb verwendet für seine iOS- und Android-Apps einen hybriden Tech-Stack mit einer einzigen Codebasis, die in JavaScript geschrieben und mithilfe des React Native-Frameworks zu nativem Code kompiliert wurde. Die Apps verwenden auch native Entwicklungsframeworks wie UIKit (iOS) und Android SDK (Android) für bestimmte plattformspezifische Funktionen.


Uber
: Uber verwendet einen nativen Tech-Stack für seine wichtigsten iOS- und Android-Apps mit separaten Codebasen, die in Objective-C, Swift, Java und Kotlin geschrieben sind. Die Apps verwenden auch native Entwicklungsframeworks wie UIKit (iOS) und Android SDK (Android) sowie Bibliotheken und Tools von Drittanbietern wie RxJava und Retrofit.

Instagram: Instagram verwendet einen nativen Tech-Stack für seine wichtigsten iOS- und Android-Apps mit separaten Codebasen, die in Objective-C, Swift, Java und Kotlin geschrieben sind. Die Apps verwenden auch native Entwicklungsframeworks wie UIKit (iOS) und Android SDK (Android) sowie Bibliotheken und Tools von Drittanbietern wie AFNetworking und Facebook SDK.

Twitter: Twitter verwendet einen nativen Tech-Stack für seine wichtigsten iOS- und Android-Apps mit separaten Codebasen, die in Objective-C, Swift, Java und Kotlin geschrieben sind. Die Apps verwenden auch native Entwicklungsframeworks wie UIKit (iOS) und Android SDK (Android) sowie Bibliotheken und Tools von Drittanbietern wie Fabric und Crashlytics.

Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur einige Beispiele sind und dass die tatsächlichen Tech-Stacks, die von diesen Unternehmen verwendet werden, komplexer und vielfältiger sein können. Tech-Stacks können sich weiterentwickeln, wenn Unternehmen ihren Apps neue Features und Funktionen hinzufügen und neue Technologien einführen.

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Letzte Gedanken

Wie lautet das Urteil über Tech-Stacks für mobile Apps? Es läuft alles auf Ihre spezifischen Bedürfnisse und Ziele hinaus. Dies ist eine wichtige Entscheidung, die sich erheblich auf die Kosten, Geschwindigkeit, Leistung und Wartung Ihrer App auswirken kann. Es müssen also einige Faktoren berücksichtigt werden, z. B. die Art der App, die Sie erstellen möchten, die Plattform, die Funktionen und Ihr Budget.

Letztlich gibt es keine Einheitslösung.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, wo Sie anfangen sollen, oder Hilfe bei der Validierung Ihrer Ideen benötigen, wir sind hier, um Sie zu beraten. Von der Architekturplanung bis hin zur umfassenden Entwicklung kann unser Team Sie vom ersten Tag an dabei unterstützen, skalierbare, zukunftssichere mobile Apps mit den richtigen Technologien zu entwickeln.

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Häufig gestellte Fragen

Was ist die beste Technologie für die Entwicklung mobiler Apps?

Es gibt keine einzige „beste“ Technologie — das hängt von den Zielen deiner App ab. Für plattformübergreifende Apps Flattern und Reagieren Sie nativ sind wichtige Entscheidungen im Jahr 2025. Für leistungsstarke native Apps Swift (iOS) und Kotlin (Android) sind die besten Tipps. Die richtige Technologie hängt auch von der Expertise und dem Budget Ihres Teams ab.

Was ist der Tech-Stack für eine Mobile-Banking-App?

Mobile-Banking-Apps verwenden in der Regel eine nativer Technologie-Stack für Sicherheit und Leistung:

  • Frontend: Swift (iOS), Kotlin (Android)
  • Backend: Java, Node.js oder.NET
  • Sicherheit: Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, biometrische Authentifizierung, OAuth 2.0
  • Infrastruktur: AWS-, Azure- oder Private-Cloud-Lösungen

Sie beinhalten häufig Integrationen mit APIs für Betrugserkennung, KYC und sicheres Messaging.

Was ist das beste Framework für die Entwicklung mobiler Apps?

Das beste Framework hängt von Ihrer Entwicklungsstrategie ab:

  • Flattern: Am besten für leistungsstarke plattformübergreifende Apps mit schönen Benutzeroberflächen.
  • Reagieren Sie nativ: Ideal für schnellere Entwicklung mit JavaScript und umfassender Plugin-Unterstützung.
  • SwiftUI und Jetpack Compose: Am besten für plattformspezifische Apps mit umfassenden Betriebssystemintegrationen.

Welche Programmiersprache eignet sich am besten für mobile Apps?

Das hängt von der Plattform ab:

  • iOS-Apps: Swift ist die bevorzugte Sprache.
  • Android-Apps: Kotlin ist der moderne Standard.
  • Plattformübergreifende Apps: Dart (Flutter) und JavaScript oder TypeScript (React Native) sind am beliebtesten.

Wählen Sie eine Sprache, die den Fähigkeiten Ihres Teams und der Komplexität der App entspricht.

Was ist mobiles DevOps und warum ist es wichtig?

Mobile DevOps ist die Praxis der Integration von Entwicklungs- und Betriebsabläufen für mobile Apps. Es umfasst kontinuierliches Testen, Überwachen und Release-Automatisierung mithilfe von Tools wie CI/CD, Fastlaneund plattformspezifische Build-Tools (z. B. Xcode, Gradle). Es verbessert die Veröffentlichungsgeschwindigkeit, die Codequalität und die teamübergreifende Zusammenarbeit.

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Alexandra Mendes
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Inhaltsautor mit großer Neugier auf die Auswirkungen der Technologie auf die Gesellschaft. Immer umgeben von Büchern und Musik.

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