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Alexandra Mendes

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3. April 2025

Die besten Artifact Repository-Tools für effiziente Softwareentwicklung

Artifactory-Tools, auch bekannt als Artefakt-Repository-Tools, sind Systeme, die zur Verwaltung und gemeinsamen Nutzung von Build-Ausgaben wie Binärdateien, Paketen und Containern verwendet werden. Diese Tools dienen als zentrale Anlaufstelle, über die Entwicklungsteams die bei Software-Builds generierten Komponenten zuverlässig verwalten können. Durch den kontrollierten Zugriff auf versionierte Artefakte tragen sie dazu bei, die Konsistenz in allen Umgebungen aufrechtzuerhalten, die Entwicklungszeiten zu verkürzen und die Zusammenarbeit zu verbessern.

Artefakt-Repository-Tools sind in modernen DevOps- und Continuous-Delivery-Workflows unverzichtbar. Sie stellen sicher, dass Entwicklungs-, Test- und Bereitstellungsprozesse wiederholbar und sicher sind, indem sie Versionskontrolle, Zugriffsmanagement und Integration mit CI/CD-Pipelines bieten.

In diesem Artikel untersuchen wir die wichtigsten Artefakt-Repository-Tools, die heute verfügbar sind, erläutern ihre wichtigsten Funktionen, vergleichen sie miteinander und beantworten häufig gestellte Fragen, um Ihnen bei der Auswahl der besten Lösung für Ihr Team zu helfen.

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Was ist ein Artefakt-Repository-Tool und warum ist es wichtig?

Ein Artefakt-Repository-Tool bietet ein zentrales Archiv für die Verwaltung und gemeinsame Nutzung produktionsreifer Build-Ausgaben.

Dazu können gehören:

  • Kompilierte Binärdateien (z. B. JAR-, DLL-Dateien)
  • Docker-Images und Container
  • Pakete (npm, Python-Räder usw.)
  • Konfigurationsdateien und Metadaten

Anstatt diese Komponenten jedes Mal neu zu erstellen, speichern Teams sie an einem sicheren, versionierten Ort.

Wie unterscheidet es sich von einem Paketmanager?

  • Paketmanager installieren und aktualisieren Abhängigkeiten von Drittanbietern (z. B. npm, pip, apt)
  • Artefakt-Repositorys verwalten die Build-Artefakte Ihres Teams, einschließlich interner oder privater Pakete

Warum ist es in CI/CD-Pipelines wichtig?

Artefakt-Repositorys spielen eine Schlüsselrolle bei der Automatisierung, indem sie:

  • Speicherung getesteter Builds, die zuverlässig in die Staging- oder Produktionsphase überführt werden können
  • Sicherstellung der Konsistenz in allen Umgebungen
  • Schnellere Bereitstellung durch Vermeidung unnötiger Neuerstellungen

Wo werden sie in echten Teams eingesetzt?

Zu den häufigsten Szenarien gehören:

  • Teilen von Docker-Images über Microservices hinweg
  • Verwaltung von Java- oder .NET-Bibliotheken, die in mehreren Anwendungen wiederverwendet werden
  • Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien durch Scannen und Genehmigen von Artefakten vor der Bereitstellung

Zum Beispiel IBM Research beschäftigt rund 3.000 Mitarbeiter und verfügt über ein integriertes Artefaktmanagement. in seine DevOps-Reise ein und verbessert die Kollaborations- und Softwareentwicklungsprozesse.

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Auf welche Funktionen sollten Sie in einem Artefakt-Repository-Tool achten?

Die richtigen Funktionen können einen großen Unterschied in den täglichen Arbeitsabläufen ausmachen. Suchen Sie nach Tools, die Folgendes bieten:

1. Versionskontrolle und Unveränderlichkeit

  • Verfolge jede Version eines Artefakts
  • Unerwünschte Änderungen verhindern
  • Stellen Sie sicher, dass veröffentlichte Artefakte unverändert bleiben

2. Aufbewahrungsrichtlinien und Bereinigungsregeln

  • Automatisches Entfernen veralteter Artefakte
  • Speicherplatz sparen
  • Definieren Sie Richtlinien auf der Grundlage von Alter oder Nutzung

3. Zugangskontrollen und Sicherheitsprotokolle

  • Berechtigungen zum Veröffentlichen, Lesen oder Löschen festlegen
  • Verwenden Sie SSO, LDAP oder RBAC
  • Ermöglichen Sie Auditprotokollierung und Durchsetzung der Vorschriften

4. Unterstützung für mehrere Repository-Formate

  • Verwalte verschiedene Formate wie Maven, npm, Docker, PyPI, NuGet und mehr
  • Vereinheitlichen Sie Arbeitsabläufe für verschiedene Teams und Tech-Stacks

5. Integration mit CI/CD, IDEs und Cloud-Diensten

  • Verbinde dich einfach mit Jenkins, GitHub Actions, GitLab CI und anderen
  • Ermöglichen Sie die Veröffentlichung direkt von IDEs
  • Cloud-native Pipelines unterstützen

6. Skalierbarkeit und Leistung

  • Verarbeiten Sie große Volumen, ohne die Builds zu verlangsamen
  • Verwenden Sie Caching und Replikation für schnelleren Zugriff
  • Wählen Sie zwischen verwalteten oder selbst gehosteten Setups

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Was sind die besten verfügbaren Artefakt-Repository-Tools?

Es gibt viele Artefakt-Repository-Tools, aber hier sind unsere Die 5 besten Empfehlungen der Redaktion basierend auf Beliebtheit, Funktionen und Integrationsunterstützung:

Table showing the best artifact repository tools available

Willst du mehr Optionen? Im Folgenden finden Sie eine vollständige Aufschlüsselung der wichtigsten Tools.

1. JFrog Artifact

JFrog Artifactory logo

Überblick: Für Unternehmen geeignet, unterstützt Open Source- und kommerzielle Stufen. Bekannt für robuste Funktionen und Integrationen.

Unterstützte Formate: Über 25 Formate, darunter Maven, npm, Docker, PyPI, NuGet, Go und Helm.

Die wichtigsten Funktionen:

  • Universelles Repositorium
  • Feinkörnige Zutrittskontrolle
  • Intelligente Remote-Repositorys
  • Integrierte Compliance-Tools

Vorteile: Vielseitig, gut dokumentiert, skalierbar

Nachteile: Steile Lernkurve, kostenpflichtige Tarife für erweiterte Funktionen erforderlich

Ideal für: Große Teams mit komplexen Toolchains

2. Nexus repository

Sonatype Nexus Repository

Überblick: Beliebt in Java-lastigen Umgebungen. Bietet sowohl Open-Source-Versionen als auch Unternehmensversionen an.

Unterstützte Formate: Maven, npm, Docker, PyPI, NuGet, RubyGems und mehr

Die wichtigsten Funktionen:

  • Proxying von Remote-Repositorys
  • REST-APIs
  • Leicht, einfach zu hosten

Vorteile: Schnelle, flexible, starke OSS-Community

Nachteile: Weniger Unternehmensfunktionen, veraltete Benutzeroberfläche

Ideal für: Auf Java ausgerichtete, selbst gehostete Teams

Stand März 2025 JFrog Artifactory hatte einen Mindshare von 39,0% in der Kategorie Repository-Manager, ein Plus von 34,0% im Vorjahr, während Sonatype Nexus Repository einen Mindshare von 33,4% gegenüber 32,5% hatte.

3. GitHub

GitHub Packages logo

Überblick: In GitHub integriert, erfordert nur minimale Einrichtung

Unterstützte Formate: npm, Docker, Maven, NuGet, RubyGems

Die wichtigsten Funktionen:

  • Funktioniert mit GitHub-Aktionen
  • Einfache Berechtigungen mithilfe von Bereichen

Vorteile: Einfach zu bedienen, ideal für kleine Teams

Nachteile: Eingeschränkte Unternehmensfunktionen, einfacher Speicher

Ideal für: Teams, die GitHub bereits verwenden

4. AWS Code Artifact

AWS CodeArtifact logo

Überblick: Vollständig verwalteter AWS-nativer Service

Unterstützte Formate: Maven, NPM, PyPI, NuGet

Die wichtigsten Funktionen:

  • Serverlos und skalierbar
  • IAM-Integration

Vorteile: Keine Wartung, nutzungsabhängige Bezahlung

Nachteile: AWS-fokussiert, weniger Formate

Ideal für: AWS-native Teams

5. Google Artifact Registry

Google Artifact Registry logo

Überblick: GCP-Ersatz der nächsten Generation für Container Registry

Unterstützte Formate: Docker, Maven, npm (andere in der Beta)

Die wichtigsten Funktionen:

  • Multiregional
  • Scan- und IAM-Unterstützung

Vorteile: Standardmäßig sicher, integriert in GKE

Nachteile: Eingeschränkte Formate

Ideal für: Teams auf Google Cloud

6. Azure DevOps

Azure Artifacts logo

Überblick: In die Azure DevOps Suite integriert

Unterstützte Formate: npm, Maven, NuGet, Python, Universalpakete

Die wichtigsten Funktionen:

  • Feeds mit Gültigkeitsbereich
  • Caching für öffentliche Pakete

Vorteile: Nahtlos mit Microsoft-Tools

Nachteile: Außerhalb von Azure weniger flexibel

Ideal für: .NET- oder Azure-basierte Teams

7. Harbor

Harbor logo

Überblick: Open-Source-Registrierung für Container, Kubernetes-nativ

Unterstützte Formate: Docker, Helm (OCI-Bilder)

Die wichtigsten Funktionen:

  • Rollenbasierter Zugriff
  • Signieren und Scannen von Bildern

Vorteile: Starke Sicherheit, Open Source

Nachteile: Unterstützt nur Container

Ideal für: Kubernetes-Teams

8. Cloudsmith

Cloudsmith logo

Überblick: Verwaltetes SaaS, das mehr als 28 Formate unterstützt

Unterstützte Formate: Docker, Maven, npm, Helm, RubyGems und mehr

Die wichtigsten Funktionen:

  • Globales CDN
  • API-gesteuerte Workflows

Vorteile: Benutzerfreundliche, schnelle Einrichtung

Nachteile: Eingeschränkte Offline-Nutzung, nicht kostenlos

Ideal für: Schnelllebige verteilte Teams

9. ProGet

ProGet logo

Überblick: Paketmanagement auf Unternehmensebene von Inedo.

Unterstützte Formate: NuGet, npm, Docker, Maven und mehr

Die wichtigsten Funktionen:

  • Lizenzfilterung
  • Scannen von Sicherheitslücken

Vorteile: Sicherheitsorientierte, flexible Integrationen

Nachteile: Komplexität der Benutzeroberfläche und Einrichtung für einige

Ideal für: Unternehmen, die eine strenge Unternehmensführung benötigen

10. Nutzen Sie das Artefakt-Register

Harness Artifact Registry logo

Überblick: KI-natives, universelles Artefaktmanagement von Harness.

Unterstützte Formate: Mehrfach (Docker, Helm usw.)

Die wichtigsten Funktionen:

  • Durchgängige Rückverfolgbarkeit
  • SBOM und Durchsetzung von Richtlinien
  • Tiefe CI/CD-Integration

Vorteile: Modern, sicherheitsorientiert, produktivitätssteigernd

Nachteile: Relativ neu auf dem Markt

Ideal für: DevSecOps-Teams suchen nach einheitlichen Pipelines

Wie vergleichen sich diese Artefakt-Tools im Vergleich?

Hier finden Sie einen direkten Vergleich der wichtigsten Funktionen und Unterschiede zwischen den führenden Artefakt-Repository-Tools, damit Sie eine sichere Entscheidung treffen können.

Artifact tools comparison table
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Welches Artefakt-Repository-Tool ist das richtige für Ihr Team?

Verwenden Sie dieses Framework, um zu entscheiden:

  • Für Container und Microservices: Harbor, Artifactory, Google Artifact Registry, Quay
  • Für Java-, .NET- oder Python-lastige Stacks: Nexus, Azure Artifacts, AWS CodeArtifact, ProGet
  • Für GitHub-basierte Workflows: GitHub Packages
  • Für eine verwaltete, schnelle Einrichtung: Cloudsmith, CodeArtifact, Harness Artifact Registry
  • Für On-Premise oder Hybrid: Artifactory, Nexus, Harbor, ProGet
  • Für begrenzte Budgets: Nexus OSS, Harbor

Erwägen Sie einen Wechsel, wenn:

  • Sie verwenden neue Formate oder CI/CD-Tools
  • Ihrer aktuellen Lösung mangelt es an Leistung oder Flexibilität
  • Sie benötigen bessere Zugriffskontrollen oder die Durchsetzung von Richtlinien

Einige Teams verwenden sogar einen hybriden Ansatz und verwenden öffentliche Tools für externe Pakete und interne Tools für proprietären Code.

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Häufig gestellte Fragen

Was ist der Unterschied zwischen einem Artefakt-Repository und einem Paketmanager?

Ein Artefakt-Repository speichert und verwaltet Build-Ausgaben, die von Ihrem Entwicklungsteam erstellt wurden, wie kompilierte Binärdateien und Container-Images. Im Gegensatz dazu wird ein Paketmanager verwendet, um während der Entwicklung Bibliotheken oder Abhängigkeiten von Drittanbietern zu installieren. Die beiden arbeiten oft zusammen, dienen aber unterschiedlichen Zwecken im Softwarelebenszyklus.

Kannst du mehrere Artefakt-Repositorys zusammen verwenden?

Ja, es ist üblich, mehr als ein Artefakt-Repository zu verwenden. Teams kombinieren häufig interne Repositorys mit externen oder verwenden unterschiedliche Tools für bestimmte Formate oder Workflows. Zum Beispiel können GitHub-Pakete zusammen mit Artifactory oder Nexus für interne Artefakte und eine breitere Formatunterstützung verwendet werden.

Wie verbessern Artefakt-Repositorys DevOps-Workflows?

Artefakt-Repositorys machen DevOps-Workflows zuverlässiger, indem sie einen zentralen, versionierten Speicher für Build-Artefakte bereitstellen. Sie reduzieren die Build-Zeiten, sorgen für konsistente Umgebungen und vereinfachen Rollbacks, indem sie genau verfolgen, was wann bereitgestellt wurde.

Ist es besser, selbst zu hosten oder ein verwaltetes Artefakt-Repository zu verwenden?

Selbst gehostete Lösungen ermöglichen eine bessere Kontrolle über Konfiguration, Speicher und Sicherheit und eignen sich daher ideal für lokale oder regulierte Umgebungen. Managed Services reduzieren den Wartungsaufwand und skalieren automatisch, was für Cloud-native Teams oder kleinere Unternehmen ohne dedizierte Infrastruktur hilfreich ist.

Sind Artefakt-Repositorys sicher?

Ja, die meisten modernen Artefakt-Repositorys bieten starke Sicherheitsfunktionen, darunter Zugriffskontrolle, Verschlüsselung, Audit-Logging und Schwachstellen-Scanning. Die Sicherheit hängt davon ab, wie gut das Repository konfiguriert und in Ihre Entwicklungspipeline integriert ist.

Wie integriere ich ein Artefakt-Repository in meine CI/CD-Pipeline?

Artefakt-Repositorys können mithilfe von Plugins, API-Aufrufen oder nativen Integrationen mit Build-Tools in CI/CD-Pipelines integriert werden. Nach einem Build-Schritt werden Artefakte in das Repository übertragen, und in späteren Pipeline-Phasen (wie der Bereitstellung) werden die Artefakte daraus abgerufen, um die Konsistenz in allen Umgebungen sicherzustellen.

Welches Tool wird für das Artefaktmanagement verwendet?

Zu den beliebten Tools zur Artefaktverwaltung gehören JFrog Artifactory, Sonatype Nexus, AWS CodeArtifact, Google Artifact Registry, Azure Artifacts und GitHub Packages. Die beste Wahl hängt von Ihrem Stack, Ihrer Teamgröße und Ihrer bevorzugten Cloud- oder selbst gehosteten Infrastruktur ab.

Was sind Kunstwerkzeuge?

Artifactory-Tools sind Systeme zum Speichern, Verwalten und Verteilen von Software-Build-Artefakten. Sie dienen als zentraler Knotenpunkt in der Entwicklungspipeline und helfen Teams dabei, kompilierte Pakete, Container und andere Ausgaben zuverlässig und sicher zu versionieren, gemeinsam zu nutzen und wiederzuverwenden.

Was sind die drei Arten von artifaktorischen Repositorien?

Die meisten Tools unterstützen drei Haupt-Repository-Typen:

  • Lokale Repositorien, wo dein Team interne Artefakte hochlädt

  • Entfernte Repositorys, welche externen Quellen proxieren und zwischenspeichern

  • Virtuelle Repositorien, die mehrere Quellen unter einem Endpunkt kombinieren, um den Zugriff und die Verwaltung zu vereinfachen

Lohnt sich Artifactory?

Artifactory ist eine Überlegung wert, wenn Sie eine starke Unterstützung mehrerer Formate, Funktionen für Unternehmen und Integrationen mit CI/CD-Tools benötigen. Es kann zwar komplexer sein als einfachere Tools, bietet aber robuste Funktionen für größere Teams mit fortgeschrittenen Anforderungen.

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Fazit

Die Wahl des richtigen Artefakt-Repository-Tools kann die Art und Weise, wie Ihr Team Software entwickelt und ausliefert, verändern. Es sorgt dafür, dass Ihr Prozess sauber, schnell, wiederholbar und ohne Überraschungen abläuft.

Egal, ob Sie schnell skalieren, Container verwalten oder mehrere Formate verwalten müssen, es gibt ein Tool für Sie. Verwenden Sie diese Anleitung, um Ihre Optionen einzugrenzen, und fahren Sie dann mit dem nächsten Schritt fort.

Sie sind sich nicht sicher, welches Tool für Ihr Setup geeignet ist? Imaginary Cloud kann Ihnen bei der Auswahl, Integration und Skalierung der besten Lösung mit praktischem Support helfen, der auf Ihren Stack zugeschnitten ist. Kontaktiere uns heute, um eine kostenlose Beratung zu buchen.

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Alexandra Mendes

Inhaltsautor mit großer Neugier auf die Auswirkungen der Technologie auf die Gesellschaft. Immer umgeben von Büchern und Musik.

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